Nach 4 Ortsteilversammlungen ist es Zeit ein Resumee zu ziehen. Rund 200 StanzerInnen haben sich unsere Gedanken zur Stanz angehört und engagiert darüber diskutiert. Wenn man der Meinungsforschung glauben darf, haben wir damit eine indirekte Reichweite von 500-700 StanzerInnen erreicht. Das sind immerhin 30 bis knapp 50% der Stanzer Wahlberechtigten, die über unsere Programm direkt oder indirekt diskutiert haben. Und das in der Aufwärmrunde! Uns spornt dieses Feedback an, noch mehr StanzerInnen für unseren Weg zu begeistern.

Wir wissen nun, dass sich die StanzerInnen Änderungen in der Gemeindepolitik wünschen. Keine Revolution aber eine Neuausrichtung Schritt für Schritt, unabhängig und transparent.

Zwei Themen sind von unseren Besuchern sehr deutlich angesprochen worden: Erstens, die Art und Weise wie der Fusionsprozess gelaufen ist, empört die StanzerInnen noch immer gehörig. Zweitens die Forderung Parteiseilschaften auf Gemeindeebene eine Absage zu erteilen. Zitat einer Zuhörerin: „Wir sind zu klein als Gemeinde, damit wir unsere Energien für parteipolitische Streitereien vergeuden. Der Gemeinderat muss für die Stanz arbeiten, dafür sind sie gewählt.“ Genau so sieht das auch die BI.

Wie  unser politischer Mitbewerb zu den Zukunftsthemen der Stanz steht war noch nicht auszumachen. Bisher waren keine Äußerungen zur Zukunft der Stanz zu vernehmen. Wir von der BI würden es daher sehr begrüßen, wenn wir darüber in einen inhaltlichen Dialog treten könnten, da uns natürlich sehr interessiert, wie die Vertreter der SPÖVFPÖ die Zukunft der Stanz sehen.

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