Liebe StanzerInnen!

 

Wir kommen unserem Versprechen nach und berichten die wichtigsten Ergebnisse aus der letzten GR-Sitzung. Der GR hat in seiner Sommersitzung am 29.7.2014 folgende Beschlüsse gefasst:

 

  • Die Bebauungspläne „Schwaighofer“ sowie „Haas“ wurden einstimmig vom GR beschlossen.
  • Ebenso wurde die von der Familie Pusterhofer angestrengte Änderung im Flächenwidmungsplan 4.0 – 1.000m2 Freiland sollen wieder als Bauland ausgewiesen werden – einstimmig beschlossen.
  • Der Auflagenentwurf „Windpark Fürstkogel“ wurde auch einstimmig vom GR beschlossen. Es beginnt eine 8-wöchige öffentliche Auflage. Die Unterlagen liegen zur Einsichtnahme am Gemeindeamt auf.
  • Es wurde ein Beschluss über Asphaltierungarbeiten der Brandstattstraße im Teilstück von der Rudolf-Brücke bis zum Haus Nr. 59 / Frank im Ausmaß von rd. 600 lfm gefasst. Ein Kostenaufwand von rd. EUR 70.000,00 bis 80.000,00 wurde genannt. Die Sanierung des stark beeinträchtigten Straßenteilstückes von der „Goawinabrücke“ bis Auffahrt „Goawina“ ist zur Zeit kein Thema, da die Maßnahmen zum Hochwasserbecken abgewartet werden sollen.
  • Ein Beschluss über die Teilnahme am EU Förder-LEADER-Programm 2015 bis 2023 wurde nicht gefasst, da sich die Gemeinderäte über die Rentabilität dieser Investition bzw. über die zukünftige Entwicklung der Gemeinde unschlüssig waren.
  • Herr Dr. Bubna-Litic will ca. 600 m2 Gemeindeweg erwerben. Der GR beschließt einstimmig die Überlassung des Gemeindeweges um den Kaufpreis von € 0,10/m2 (kein Schreibfehler!).
  • Die Straßenbeleuchtung im Ortszentrum soll verbessert werden. Für drei Lampen liegt vom E-Werk Kindberg ein Kostenangebot (ohne Grabungsarbeiten) von € 6.500,00 vor.
  • Bgm. Bader berichtete zum Hochwasserschutz, dass in Kürze € 390.000,00 an die Grundeigentümer als Ablöse für die 4 Hochwasserbecken ausbezahlt werden. Die dafür eigentlich notwendigen bzw. von den Sachverständigen geforderten Gutachten liegen aber noch nicht vor.
  • Die Hebebrücken im Unterdorf werden nicht gebaut. GR Stadlhofer berichtet, dass aus seiner Sicht das Hochwasserprojekt wie geplant läuft und keinesfalls „Killerkriterien“, die eine Umplanung des Projektes notwendig machen würden, vorhanden sind.

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